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Ein Mamablog aus Berlin – FAMILIE / LIFESTYLE / DIY / REZEPTE

Sommer, Sonne, Sonnenschein auf Mallorca (inkl.Verlosung!)

Wie viele von euch mitbekommen haben, waren wir zu Pfingsten auf Mallorca. Heute möchte ich euch ein paar  unserer Eindrücke von der Insel schildern, denn Mallorca ist wirklich wunderschön. Auch ich dachte mal, dass Mallorca Ballermann und Sangria aus Eimern bedeutet. Ich wäre nie im Traum auf die Idee gekommen, dass Mallorca eine so wunderschöne und auch familienfreundliche Insel sein kann.

Bis wir es dann im vergangenen Jahr zum ersten Mal ausprobiert haben und wirklich positiv überrascht waren von der Schönheit dieser Insel! Und von dem klaren und oft sehr flachem Meer, was gerade für Kinder super ist!

Der Flug nach Mallorca war auch super unkompliziert, ich habe ja im letzten Jahr schon ein paar Tipps für das Verreisen mit Kindern aufgeschrieben, falls ihr die nochmal nachlesen wollt *KLICK*

In diesem Jahr waren wir zunächst für ein paar Tage in einer Finca im Landesinneren untergebracht, von dort aus konnte man gut und recht schnell den Rest der Insel erkunden.

Bis jetzt waren wir noch nie in einem Ferienhaus untergebracht und waren positiv überrascht von den vielen Vorteilen, die so ein Ferienhaus mit sich bringen kann. Eine Waschmaschine zum Beispiel, einfach unschlagbar!!

Vom Ferienhaus aus haben wir unter anderem einen Ausflug nach Sóller gemacht und sind mit dem historischen Zug “Roter Blitz”  gefahren. Diese Eisenbahn gibt es seit 1912 und sie fährt von Palma nach Sóller und wieder zurück. Eine tolles Erlebnis, gerade für die Kinder und ein atemberaubender Ausblick auf die gigantischen Berggipfel der Tramuntara und die vielen Oliven- und Zitronenbäume! Traumhaft!

Auch der Hafen von Sóller kann sich sehen lassen und bietet einen traumhaften Ausblick auf das Meer.

Nach ein paar Tagen sind wir dann nochmal umgezogen und haben uns direkt am Meer einquartiert. Wenn man das Meer nämlich direkt vor der Nase hat, kann man permanent Muscheln sammeln und das ist das Größte für meine Tochter!

Und buddeln und mit Wasser und Sand spielen sowieso!

Und wir hatten so tolles Wetter auf Mallorca! Sommer, Sonne und Sonnenschein, bis auf einen sehr gewittrigen Tag und der hatte es in sich, da hat es wirklich in Strömen geregnet und das über Stunden!

Ansonsten schien die Sonne den ganzen Tag und wir waren nur draußen, herrlich. Ein paar von euch haben sich nach unserem Sonnenschutz erkundigt und deswegen habe ich direkt mal bei dem Hersteller unserer liebsten Sonnencreme nachgefragt, ob ich ein paar Sets an euch verlosen darf! Dann könnt ihr die Sonnencreme nämlich auch mal ganz in Ruhe testen, vielleicht gefällt sie euch auch ja so gut wie uns!

Wir haben die kleine Auszeit auf Mallorca auf jeden Fall sehr genossen! Ich liebe das Meer ja wie verrückt, ich könnte bei Wind und Wetter am Strand liegen und das Meer beobachten und den Wellen lauschen. Ich finde das so entspannend und beruhigend. Das war bestimmt nicht unserer letzter Urlaub auf Mallorca!

Aber jetzt nun zu der Verlosung:

Verlost werden drei Sets der Sonnencreme aus dem Hause eco cosmetics, mit jeweils drei verschiedenen Sonnencremes, die wir unheimlich gerne benutzen. Die sind sowohl für die Baby-als auch für Kinderhaut super geeignet.

Dabei handelt es sich um eine Sonnencreme mit mineralischem Filter, die ich viel lieber benutze als Sonnencreme mit chemischen Filtern, gerade bei den Kindern.

Falls ihr Lust habt mitzumachen, könnt ihr eins von insgesamt drei Sets mit diesen drei Sonnencremes gewinnen.

Dafür müsst ihr nur diesen Beitrag hier unten auf dem Blog kommentieren und mir erzählen worauf ihr euch in diesem Sommer besonders freut!!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, die Verlosung geht vom 29.6.17 bis zum 2.7.17 um 23:59 Uhr, der oder die Gewinnerin wir gelost und  hier unten bei den Kommentaren bekannt gegeben und per Mail benachrichtigt. Mitmachen dürfen alle, die mindestens 18 Jahre alt sind und ihren Wohnsitz in Deutschland haben!

Viel Glück und Spaß beim Mitmachen und auf einen Sommer, der viel Sonne für uns alle übrig hat!

Alles Liebe

Eure Anita

 

 

 

 

 

Erdbeereis selber machen

Ein schnelles Erdbeereis zum Sommeranfang

Es sind zwar noch ein paar Tage bis zum “richtigen” Sommeranfang, aber die Tage sind jetzt schon so warm, dass man ein leckeres Erdbeereis trotzdem gut schlecken kann, oder? Eis können die Kinder sowieso immer essen auch wenn ihnen im Winter parallel die Finger dabei einfrieren, Eltern wissen was ich meine… 😉

Ich habe erst vor ein paar Tagen so viele Erdbeeren auf dem Markt gekauft, dass ich die, die nach dem Naschen noch übrig waren, direkt in Erdbeereis verwandelt habe und heute unbedingt das Rezept mit euch teilen möchte.

Ich habe dabei zwei Varianten ausprobiert, die beide wirklich lecker und absolut unkompliziert sind.

Für die erste Variante benötigt ihr neben der obligatorischen Eisform, Erdbeeren, Joghurt, Sahne und falls ihr das Eis zusätzlich süßen wollt, etwas Zucker. Außerdem  geschmolzene Vollmilchschokolade und bunte Streusel, um das Eis zum Schluß noch hübsch und lecker zu verzieren.

Je nachdem was ihr für Eisformen habt und wie die jeweilige Füllmenge der Formen ist, müsst ihr mit den Zutaten also etwas rumprobieren, um die richtige Menge zu bestimmen.

Ich habe für 8 Eis ca. 350 g Erdbeeren verarbeitet, 15 EL Joghurt und ca. 50ml Sahne benutzt. Dabei wurde ein Teil der Erdbeeren püriert und der andere Teil in kleine Stücken geschnitten, die ich dann später in den Joghurt gerührt und als Eisschicht verarbeitet habe.

Aber fangen wir von vorne an:

Zunächst muss ein Teil der Erdbeeren püriert werden.

Das Erdbeerpüree wird dann in die Eisformen gefüllt. Meine Formen sind in drei Abschnitte unterteilt, den ersten Abschnitt habe ich mit dem Püree gefüllt.

Die Eisformen sind dann für ca. 25 Minuten im Gefrierschrank verschwunden, um eine erste  Schicht auf dem Püree zu bilden. Dadurch können die verschiedenen Schichten besser getrennt werden und vermischen sich beim Befüllen nicht so leicht.

In der Zwischenzeit habe ich den Joghurt mit der Sahne und dem Rest des Pürees vermengt und die übrig gebliebenen Erdbeeren in kleine Stückchen geschnitten und ebenfalls unter den Joghurt gerührt.

Nach den 25 Minuten habe ich dann den fertigen Joghurt in die Form gefüllt und das Eis hat anschließend  die Nacht im Gefrierer verbracht.

Ich habe übrigens keinen Zucker hinzugegeben, weil die Erdbeeren schon sehr reif waren und das Eis somit süß genug wurde.

Und da ich eine kleine Dekotante bin, habe ich dem Eis am nächsten Tag noch ein schokoladiges Häubchen mit bunten Streuseln verpasst, muss man nicht machen, kann man aber 😉

Erdbeereis selber machen

Bei der zweiten Variante habe ich anstatt Joghurt einen großzügigen Schluck Sprite nach dem Erdbeerpüree in die Eisform gegeben und auch ein paar Erdbeerstücken untergemischt.

Allerdings dürft ihr da die Eisform nicht ganz voll machen, da sich das Gemisch durch die Kohlensäure noch etwas Platz machen will und dann eventuell ausläuft.

Beide Eisvarianten waren sehr lecker, das Eis mit der Sprite schmeckt etwas frischer, die Joghurtvariante dafür etwas cremiger. Jetzt dürft ihr entscheiden, welches euch besser gefällt und ob ihr auch eine Runde Erdbeereis ausprobieren wollt!

Ich wünsche gutes Gelingen und guten Appetit!

Alles Liebe

Eure Anita

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Oh du tolle Ferienzeit!

Die Sommerferien gehen nun auch bei uns zu Ende und ab morgen beginnt das neue Schuljahr. Rückblickend ist die Zeit nur so verflogen und deswegen möchte ich euch hier nun eine kleine Zusammenfassung und ein Fazit zu unserer Ferienzeit geben.

Familienzeit

Es waren unsere ersten Sommerferien und wir haben die Zeit als Familie sehr genossen und viel unternommen. Es war schön, so viel intensive Zeit miteinander verbringen zu können, aber auch in vielen Momenten anstrengend und herausfordernd die Bedürfnisse aller, unter einen Hut zu bekommen. Dennoch hatten wir viel Spaß zusammen und viele tolle Momente und Augenblicke!

 

Zuerst haben wir als Familie Urlaub gemacht und eine tolle Zeit auf Mallorca verbracht. Das Wetter war unschlagbar und eine angenehme Abwechslung, zum doch sehr wechselhaften Wetter hier bei uns in Deutschland. Sommer,Sonne,Sonnenschein! Wir konnten viel im Meer schwimmen, haben tolle Strände und Buchten erkundet und einfach unsere Familienzeit genossen. In den Tag hineinzuleben, ohne Pläne oder To-Do-Listen, sich einfach treiben lassen und machen wozu man Lust hat, hach das war was!!

Mama und Tochter

Anschließend gab es dann nach dem Abbauen des riesigen Wäschehaufens, zwei Wochen ausgiebige Mama und Tochter Zeit, nur wir zwei! Als Mama von mehreren Kindern gibt es einfach die Momente, in denen man sich teilen möchte und es doch nicht kann. In denen man Dinge einfach nicht schafft oder nicht immer die Geduld,Ruhe oder Zeit hat, um allen Bedürfnissen aller Kinder zu 100% gerecht werden zu können oder sich nur auf ein Kind konzentrieren zu können. Genau deswegen war mir diese Mama und Tochter Zeit so wichtig und ich glaube, dass auch meine große Tochter diese intensive Zeit,nur mit Mama, sehr genossen hat.  Wir waren gemeinsam auf der Sommerrodelbahn, im Kletterwald und im Naturkundemuseum, ein Besuch, den sie sich schon lange gewünscht hatte und ich ihr nun endlich erfüllen konnte. Außerdem waren wir im Legoland und im Tierpark, haben einen Abenteuerspielplatz erkundet und oft einfach nur zu zweit gespielt und gekuschelt. Dabei waren nicht immer die Unternehmungen ausschlaggebend, sondern eher meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Nur ich und Mama. Das stand manchmal in ihren Augen und glitzerte dabei und war so schön anzusehen!

Natürlich haben wir auch in den Sommerferien viel gebastelt und auch gebacken, gespielt, gekuschelt, gelesen,gebaut und ausprobiert.

Kurztrip an die Ostsee

Die letzten paar Tage haben wir dann einen kleinen Mädels-Kurzurlaub gemacht. Wir sind an die Ostsee gefahren und haben nochmal den Strand und das Meer besucht, einen Ausflug in den Hansapark haben wir außerdem gemacht und uns im Maislabyrinth verirrt 🙂 . Das war vielleicht was, und das bei meiner Orientierung… Na ja wir haben den Weg ja dann doch wieder rausgefunden. Zwei Nächte haben wir im Hotel verbracht und hatten den hoteleigenen Pool ganz für uns allein und das in den Sommerferien, was für ein Luxus! Da war  “ins Wasser springen” in der Endlosschleife vorprogrammiert 😉

Ich glaube, wir hatten eine tolle Zeit zusammen und doch muss ich gestehen, dass ich mich irgendwie auch freue, wenn morgen wieder ein bißchen Alltag einkehrt und der Ferienmodus vorbei ist. Die Kinder haben in den Ferien länger geschlafen als sonst und waren dadurch auch viel länger wach, so blieb wenig Zeit, um Haushalt und alle anderen anfallenden Arbeiten erledigen zu können. Wisst ihr was ich meine?

Aber irgendwie waren auch die längeren Abende zusammen schön. Ich schaue mit ein wenig Wehmut auf die schönen Sommerferien und hoffe, dass das neue Schuljahr/Kindergartenjahr für uns alle nur schöne Momente bereit hält! Hallo Schule, hallo Kindergarten, ihr habt uns wieder!

Wie waren eure Sommerferien? Wo habt ihr Urlaub gemacht? Oder verreist ihr vielleicht erst noch?

Alles Liebe

Eure Anita

Sommerlicher Brombeerkuchen

Da das momentane Wetter ja etwas zu wünschen übrig lässt, dachte ich, wir holen uns den Sommer wenigstens mal auf den Tisch. Schließlich ist gerade Brombeerzeit und mit diesen leckeren Beeren kann man, ganz ohne Backen, einen ziemlich leckeren Kuchen machen. Frisch gepflückt sind Brombeeren wirklich super lecker ( gekauft natürlich auch 😉 ) Also haben wir ein paar Zutaten besorgt und unseren sommerlichen Brombeerkuchen gebacken.

Dafür benötigt ihr folgende Zutaten:

Einen großen Korb voll Brombeeren ( ca. 300-350 g Brombeeren )

200 g Vollkornkekse, 100 g geschmolzene Butter

1000g Speisequark, 100ml Sahne

Gelatine (gemahlen, ca. 1 Päckchen ), Puderzucker und ein Päckchen Vanillezucker

Keksröllchen ( auch Knusper-Röllchen genannt) 1 Pkg. á 125g

Kokosraspel ca. 50g und ca. 150g weiße Couverture.

Außerdem braucht ihr eine Springform mit einem Durchmesser von 28 cm.

Sommerlicher Brombeerkuchen ZutatenZuerst habe ich die Kekse in eine wiederverschließbare Tüte getan und sie von meiner liebsten Backassistentin zerkleinern lassen 🙂Sommerlicher Brombeerkuchen Kekse kleinAnschließend habe ich dann die Kekskrümel mit der geschmolzenen Butter vermengt und alles in die vorher eingefettete Springform gegeben.Sommerlicher Brombeerkuchen Kekse und ButterSommerlicher Brombeerkuchen Keksboden Danach habe ich die Quarkcreme zubereitet. Dabei habe ich einfach den Quark mit der Sahne vermengt und nach Belieben etwas gesüßt. Ich habe eine Packung Vanillezucker verwendet und etwas Puderzucker, allerdings war das wirklich nicht viel. Macht das einfach nach Gefühl und Geschmack. Die Creme habe ich dann noch mit der Gelatine verrührt und dann auf den Keksboden gestrichen, der in der Zwischenzeit im Kühlschrank war. Also nicht ganz: Ich habe streichen lassen….Sommerlicher Brombeerkuchen Quark in FormDie Form stand dann wieder für ca. 2 Stunden im Kühlschrank, die Zeit habe ich  genutzt und die Keksröllchen ungefähr mittig aufgeschnitten, sowie die Couverture geschmolzen und die Raspel auf einem Teller verteilt. Ach ja und die Küche habe ich auch noch aufgeräumt 😉

Nach den zwei Stunden habe ich dann begonnen die Keksröllchen in der geschmolzenen Couverture zu drehen und danach in den Kokosraspeln zu wenden.Sommerlicher Brombeerkuchen Rolle in weißer SchokoladeSommerlicher Brombeerkuchen Rolle in KokosDiese Keksröllchen habe ich dann nacheinander um den Kuchen herum befestigt, nachdem ich die Form vorher abgenommen hatte.Sommerlicher Brombeerkuchen Rolle an KuchenDas nimmt etwas Zeit in Anspruch, aber zum Schluss sieht es wirklich hübsch aus. Den noch nicht so brombeerigen Brombeerkuchen habe ich dann über Nacht im Kühlschrank gelassen, damit die Keksröllchen am Kuchen schön fest werden konnten. Am nächsten Morgen habe ich dann die Brombeeren auf den Kuchen gelegt.Sommerlicher Brombeerkuchen Beeren raufIch hatte zunächst überlegt, ob ich die Brombeeren nur unter die Quark-Creme mischen sollte, hab mich dann aber doch dafür entschieden sie nur auf den Kuchen zu legen. Beim nächsten Mal werde ich das wohl  beides kombinieren, dann wird der Brombeerkuchen noch etwas brombeeriger. Den Kuchen kann man übrigens wunderbar mit allem möglichen Obst belegen. Je nach Saison, Lust und Geschmack natürlich.

Zum Schluss sah das Ganze dann so aus und hat herrlich geschmeckt:Sommerlicher Brombeerkuchen Beitragsbild

Wer also am Wochenende Lust auf einen leckeren Kuchen hat, darf sich gerne mal an diesem Brombeerkuchen versuchen! Ich freue mich auf euer Feedback und eure Kuchenvariation.

Habt ein tolles Wochenende!

Alles Liebe

Eure Anita