Der Frühling steht vor der Tür! Endlich, oder? Heute schien fast den ganzen Tag die Sonne und es war so richtig schön warm, ein wahres Träumchen! So kann es gerne bleiben, auch zu Ostern bitte, denn dann ist das Suchen der Eier noch viel schöner und macht gleich doppelt so viel Spaß, oder? Für das heutige DIY haben wir ein paar Ostereier nach Kinderzeichnung für euch dabei. Die haben wir gestern noch schnell gemacht, denn draußen war es ja leider nicht auszuhalten, also haben wir uns den Ostereiern gewidmet. Auch gut. Ich war mir zwar nicht sicher, ob die Eier auch so werden würden wie gedacht, aber es hat gut funktioniert und jetzt möchte ich euch gerne zeigen, was wir da genau gemacht haben. Die Idee ist recht simpel, geht schnell und benötigt nur wenige Utensilien.
Ihr benötigt:
Eier ( nach Möglichkeit weiße Eier)
Lebensmittelfarbe,
Essig
Wasser
Becher
einen Wachsmalstift, bzw. helle Kerzenreste
Bevor ihr so richtig beginnen könnt, müsst ihr die Eier zunächst kochen. Während die Eier kochen, könnt ihr schon die verschiedenen Farben vorbereiten. Natürlich könnt ihr auch fertige Eierfarbe kaufen, ich habe allerdings einfach die Gelfarben von Wilton benutzt, die ich auch immer zum Backen nehme. Ihr füllt einfach etwas Wasser in einen Becher, gebt pro 100 ml Wasser einen EL Essig hinzu und rührt einen Klecks der Lebensmittelfarbe ein. Wichtig ist, dass ihr dafür kaltes Wasser nehmt! Schon sind die Farben vorbereitet.
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Die Eier müssen nach dem Kochen noch eine Weile abkühlen und dann beginnt ihr mit dem Bemalen. Dafür haben wir einfach ein transparentes Stück Wachs genommen und damit verschiedene Muster und Bilder auf das Ei gemalt. Eine Blume, eine Sonne, Punkte, Linien, ein Schmetterling, ihr könnt zeichnen worauf ihr Lust habt. An dieser Arbeit finden auch schon kleine Kinder Gefallen und malen munter drauf los. Dabei können viele kleine Kunstwerke entstehen,die aber zunächst noch nicht sichtbar sind. Ihr könnt auch bunte Wachsmalstifte benutzen, ich wollte allerdings den Kontrast von weiß und der Farbe und deswegen haben wir einfach nur den transparenten Wachs benutzt.
Wenn die Eier dann fertig bemalt sind, könnt ihr sie vorsichtig in die vorbereitete Farbe geben. Ich habe die Eier über Nacht im Becher stehen lassen, allerdings reicht wahrscheinlich auch ein kürzerer Zeitraum. Guckt vielleicht mal nach einer Stunde nach, wie die Eier aussehen.
Die Eier müsst ihr nach dem Färben nur noch vorsichtig trocken tupfen und dann seid ihr schon fertig und habt eure ganz individuellen Ostereier nach Kinderzeichnung. Toll, oder? Also wir waren erstaunt, dass man die Zeichnungen doch so klar erkennen konnte.
Färbt ihr auch Eier zu Ostern? Habt ihr da eine bestimmte Technik?
Habt ihr zufällig auch noch Schokolade von Weihnachten übrig? Da habe ich nämlich eine Idee für euch, was ihr mit der Schokolade noch so leckeres anstellen könnt. Wir hatten zum Beispiel noch einen riesigen Weihnachtsmann da, dabei spielt es keine Rolle was es für Schokolade ist und in welcher Form sie vorhanden ist, Hauptsache Schokolade 😉 Wir haben nämlich die Schokolade eingeschmolzen und daraus leckere und schnelle Knusperpralinen gemacht! Die Zutaten haben bestimmt viele von euch Zuhause, man braucht nämlich wirklich nicht viel! Die beiden Hauptzutaten sind die geschmolzene Schokolade sowie Cornflakes. Ich habe die “normalen” ganz einfachen Maiscornflakes dafür genommen.
Außerdem habe ich die Zutaten noch mit Mandelstiften und Walnüssen ergänzt.
Für ca. 9-12 Pralinen, je nach endgültiger Größe, benötigt ihr:
70 g Schokolade, 30 g Cornflakes und 15 g Mandelstifte. Wenn ihr keine Mandelstifte mögt oder nehmen wollt, ergänzt ihr die Menge einfach mit ein paar mehr Cornflakes.
Die Cornflakes kann man ganz einfach mit der Hand etwas zerbröseln, die Mandelstifte behalten ihr Form.
Die Schokolade habe ich in einem kleinen Topf über einem Wasserbad geschmolzen und dann nach und nach die Cornflakes untergerührt. Die Cornflakes müssen komplett von der Schokolade umgeben sein, allerdings sollte die Schokolade nicht mehr zu flüssig sein, also gebt ruhig viele Cornflakes in die Masse.
Dann kommen noch ein paar Mandelstifte hinzu und alles wird wieder kräftig umgerührt.
Danach setzt ihr mit zwei Teelöffeln die Knusperpralinen Häufchen für Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Tablett oder Backblech.
Die Knusperpralinen kommen dann zum Auskühlen und wieder fest werden für ein paar Minuten in den Kühlschrank. Nach ca. 10 Minuten sind die Pralinen fertig und ihr könnt sie direkt kosten. 😉
Ich habe danach auch noch eine Variante mit weißer Schokolade zubereitet und anstatt der Mandeln die Walnüsse klein gehackt und sie dazugeben.
Beide Varianten sind sehr lecker geworden und eignen sich auch wunderbar als kleines Geschenk oder als Mitbringsel für die Geburtstagsfeier im Kindergarten, oder was meint ihr?
Nicht mehr lang und sie beginnt wieder – die magische Adventszeit. Auch in diesem Jahr freuen wir uns wieder alle sehr auf die Vorweihnachtszeit mit all ihrer Magie, ihrem Zauber und natürlich freuen sich die Kinder auf die Adventskalender, die ich auch in diesem Jahr wieder selbst befüllen werde.
Gerne zeige ich euch auch in diesem Jahr wieder, mit welchen Kleinigkeiten ich die Adventskalender der Kinder befüllen werde. Die Säckchen, die ich im letzten Jahr gekauft habe, werde ich auch in diesem Jahr wieder verwenden.
Mittlerweile gibt es ja ab Oktober/November in vielen Geschäften kleine Ecken, die einige Kleinigkeiten extra für die Adventskalender bereit halten. Dort bin ich auch in diesem Jahr fündig geworden, allerdings habe ich auch einige Sachen online bestellt.
Was für uns immer dazu gehört, sind weihnachtliche Süßigkeiten. Die gibt es ja gefühlt ab Ende August in den Supermärkten zu kaufen und so kann man sich da rechtzeitig gut mit eindecken. Am besten eignen sich da kleine Bonbons oder Schokoladenkugeln, eine Besonderheit sind im dieser Jahr die Lollipops mit Knister-Dip ( nicht so richtig weihnachtlich, aber besonders 😉 ).
Viele der Geschenke für den Adventskalender habe ich bei Nanu Nana vor Ort gefunden ( Weihnachtsmann, Memory, Wasserperlen Bastelset, Bügelperlen Weihnachtsbaum Bastelset, das Armband mit Anhänger, die kleine Schneekugel und das Schneeflocken Rennen).
Handwärmekissen sind auch immer eine tolle Idee für den Adventskalender. Die gibt es in vielen verschiedenen Formen und Farben, in diesem Jahr werden es diese vier süßen Pinguine sein. Gerade in der kalten Jahreszeit sind sie gut geeignet für warme Hände auf dem Weg in die Schule oder die Zeit auf dem Pausenhof.
Die weihnachtlichen Pop-it Anhänger habe ich auch Online gefunden und kam natürlich nicht drum herum sie zu bestellen. Hier wohnen nämlich zwei große Pop-it Fans, die sich sicherlich sehr über die Anhänger freuen werden.
Etwas ganz besonderes sind diese Regenbogen Fidget Spinner aus Metall, die in vielen verschiedenen Formen im Set zu kaufen sind. Ich bin schon ganz gespannt, was die Kinder dazu sagen werden. Ich hoffe, sie werden sich freuen!
Diese Glitzer Kleberstifte sollen im Dunkeln leuchten und eignen sich bestimmt gut für die eine oder andere Bastelei in der Adventszeit und darüber hinaus.
Toll sind auch weihnachtliche Bleistifte, Radiergummis, Zopfgummis, Haarspangen, Haarreifen oder auch Badezubehör.
Ihr seht also, dass es viele Möglichkeiten gibt, die Adventskalender selbst zu befüllen. Vielleicht war ja der eine oder andere Tipp für euch dabei 😉 .
Und natürlich ist es auch absolut in Ordnung fertige Adventskalender zu kaufen. Da gibt es ja auch eine riesige Auswahl mit wirklichen tollen Kalendern!
Hier nun nochmal die Auflistung der Artikel, die ich online bestellt habe:
Ihr Lieben, hier kommt nun endlich das Rezept für den Apfelkuchen, den wir in der vergangenen Woche gebacken haben. Er war extra saftig, ich mag trockenen Kuchen nämlich überhaupt nicht gern und außerdem ist er ganz einfach gemacht.
Wir waren zuvor die Äpfel für unseren Apfelkuchen selbst pflücken und haben die kurze Regenpause gut abgepasst und etwas Zeit draußen verbracht. Das war herrlich! Wenn man fast den ganzen Tag im Haus bleiben muss, weil es ununterbrochen regnet, dann tut so ein Spaziergang zwischen den Apfelbäumen extra gut. Und wenn man dann noch mit leckeren Äpfeln nach Hause geht, die direkt zu einem Apfelkuchen verarbeitet werden, dann lohnt sich so ein Ausflug sowieso, oder?
Die Kinder haben schon auf dem Weg nach Hause die Äpfel probiert und wollten dann direkt einen Apfelkuchen backen, am liebsten die Apfelküchlein im Glas , allerdings haben wir uns dann doch für einen “richtigen” Apfelkuchen entschieden.
Für den Teig benötigt ihr:
700 g Äpfel (säuerlich)
150 g Mehl
1TL Backpulver
120 g weiche Butter
120 g Zucker
2 Eier
1 Prise Salz
1 Spritzer Zitrone
6 EL Milch
Außerdem braucht ihr eine Springform mit 26cm Durchmesser und etwas Butter zum einfetten der Form.
Den Backofen heizt ihr zunächst auf 175 Grad Ober/ Unterhitze vor und beginnt dann den Teig für den Apfelkuchen vorzubereiten.
Ihr verrührt die Butter mit dem Zucker, den Eiern und dem Spritzer Zitronensaft.
In einer weiteren Schüssel vermengt ihr das Mehl mit dem Salz und dem Backpulver und rührt alles in die Masse aus der ersten Schüssel.
Wenn alles gut vermengt ist, gebt ihr noch die 6 EL Milch hinzu und rührt den Teig erneut gut um.
Die Äpfel müsst ihr schälen und in kleine Stücke schneiden und sie unter den Teig rühren.
Den Teig gebt ihr dann in die gefettete Form und schiebt sie für ca.40-45 Minuten in die Mitte des Backofens.
Wenn das ganze Haus nach Apfelkuchen duftet
Nach einer halben Stunde solltet ihr das erste Mal nach dem Apfelkuchen gucken, am besten ihr pikst mit einem Holzstäben in den Kuchen und schaut, ob der Teig noch am Stäbchen klebt. Falls ja, muss der Kuchen noch ein paar Minuten im Ofen verbringen.
Nach der Backzeit muss der Kuchen noch eine Weile abkühlen und darf dann mit einer ordentlichen Portion Puderzucker bestreut werden.
Dazu passt übrigens wunderbar eine Kugel Vanilleeis, falls ihr gerade welches im Haus habt. Ansonsten kann ich euch den Apfelkuchen auch wunderbar pur empfehlen, wir fanden ihn alle ganz köstlich!!
Für alle Pinterest Fans:
Ich hoffe ihr habt alle eine wundervolle Zeit und könnt nochmal die Sonne etwas genießen!
Wie viele von euch wissen, haben wir seit gut 2 Jahren Familienzuwachs. Bei uns ist im Juli 2019 nämlich eine kleine Labrador Hündin eingezogen und dadurch wurde unser Familienleben mit einem Welpen ganz schön auf den Kopf gestellt. Was sich alles so in unserem Familienleben mit Hund verändert hat, was unsere Erfahrungen und auch Tipps für die Anfangszeit mit Welpen für euch sind , habe ich in diesem Beitrag zusammengefasst und hoffe, dass ich euch damit ein wenig weiterhelfen kann.
Vielleicht steht bei euch ja auch die Entscheidung ins Haus, ob ihr euch einen Welpen in eurem Familienleben vorstellen könnt und ihr fragt euch, was ihr vorab wissen solltet, um die richtige Entscheidung für euch treffen zu können. Hier kommen nun unsere ganz persönlichen Eindrücke, Anregungen und Tipps für ein Familienleben mit Hund und Kindern.
Ein Hund braucht viel Zeit
Worüber ihr euch vor der Anschaffung eines Welpen im Klaren sein solltet, ist der Zeitfaktor, der gerade in der Anfangszeit eine große Rolle spielt. Ihr solltet euch also Urlaub nehmen, oder vielleicht sogar von Zuhause aus arbeiten können, zumindest aber zeitlich sehr flexibel sein, denn so ein Welpe ist anfangs noch nicht stubenrein. Ihr müsst somit alle 2-3 Stunden raus, damit er lernt, dass nicht die Wohnung oder das Haus seine Toilette sind.
Auch nachts werdet ihr sehr wahrscheinlich aufstehen und raus gehen müssen, also solltet ihr euch vorher fragen, ob ihr das leisten wollt bzw. könnt.
Am Anfang sollte man einen Welpen noch nicht alleine lassen. Auch das muss ein Welpe erst lernen. Also Schritt für Schritt, angefangen mit ein paar Minuten.
Außerdem ist vorab zu klären, ob ihr auch nach der Welpenzeit den Hund in euren Alltag problemlos integrieren könnt, denn ein gewisser Zeitfaktor bleibt bestehen. Zwar werden die Gassirunden nach der Welpenzeit weniger, aber so ein Hund will beschäftigt werden und ist ungern den ganzen Tag allein Zuhause. Habt ihr genügend Platz in eurer Wohnung für einen Hund, wo er sich frei bewegen kann? Das ist auch ein sehr wichtiger Punkt.
Was kostet die Anschaffung eines Hundes?
Neben den Anschaffungskosten ( ein Welpe vom Züchter kostet meist zwischen 1000€ und 1500€) und dem Geld für das Futter und die Ausstattung wie Körbchen, Leine, Halsband usw. darf man auch die Kosten für die Tierarztbesuche, die Haftpflichtversicherung, Hundesteuer und eventuell eine Krankenversicherung oder OP-Versicherung für den Hund nicht vergessen. Um es kurz zu sagen: So ein Hund kostet gerade am Anfang eine Menge Geld und man sollte sich darüber im Klaren sein, dass man dadurch einen weiteren finanzielle Posten dauerhaft zu tragen hat.
In der Familie sollten alle Familienmitglieder mit in die Entscheidung für einen Hund einbezogen werden. Denn ein Hund bedeutet auch Verantwortung zu übernehmen und das sollte allen beteiligten vorher klar sein. Natürlich ist das auch abhängig vom Alter der Kinder, aber bei uns war uns wichtig, dass auch die Kinder sich über ein neues Familienmitglied freuen und sich bewusst sind, was das jetzt für unsere Familie bedeutet. Macht euch auch Gedanken darüber, ob der Hund in die Kinderzimmer darf und wo er schlafen soll, je mehr ihr vorab geklärt und besprochen habt, desto einfacher und klarer könnt ihr eine Entscheidung treffen.
Sind die Grundvoraussetzungen erfüllt, solltet ihr euch überlegen, was für ein Hund denn gut zu euch passen würde. Wir haben uns für einen Labrador Retriever entschieden, weil das tolle Familienhunde sind, was uns gerade im Bezug auf unsere Kindern sehr wichtig war. Denn auch die Kinder sollen ganz viel Zeit mit dem Hund verbringen können.
Wollt ihr einen Hund vom Züchter oder vielleicht lieber vorab im Tierheim gucken? Muss es ein Welpe sein oder darf der Hund auch schon etwas älter sein?
Wir wollten für unsere Familie unbedingt einen Welpen, um von Anfang an die Erziehung übernehmen zu können. Das war uns sehr wichtig.
Solltet ihr auch einen Hund vom Züchter kaufen wollen, dann informiert euch bitte vorab wie seriös der Züchter ist. Kann man die Welpen und auch die Mutter vorab besuchen? Wie sind die Welpen untergebracht? Ab wann gibt der Züchter die Welpen ab ( frühestens nach 8 Wochen), wie werden die Welpen die ersten Wochen sozialisiert? Was machen die Welpen und auch die Mutter für einen Eindruck?
Das sind alles ganz wichtige Punkte, die ihr unbedingt beachten solltet. Einen Hund von einem guten Züchter bekommt ihr nicht für 200€ auf irgendeinem Parkplatz zu kaufen.
Tipps für die Anfangszeit mit Welpen
Und wenn dann euer neues Familienmitglied bei euch eingezogen ist, gibt es auch noch einige Dinge zu beachten, die uns ganz gut geholfen haben.
Falls ihr Teppiche habt, die ihr wegräumen könnt, dann tut das bitte. Der weiche Untergrund lädt leider sehr zum Pinkeln ein 😉
Räumt alle Schuhe und Gegenstände weg, die euch lieb sind, denn Hunde knabbern gerne alles an. Auch das Spielzeug der Kinder, denn daran wird am liebsten geknabbert 😉
Gewöhnt den Hund an möglichst viele unterschiedliche Geräusche, Untergründe und Situationen in der Welpenzeit, alles was er in dieser Zeit als normal kennenlernt, braucht er danach nicht mehr zu fürchten ( Auto fahren, duschen, kämmen, Fieber messen, S-Bahn fahren, Menschenmassen, Tiere im Tierpark usw. )
Besucht eine gute Welpenstunde und/ oder Hundeschule. Das Spielen mit anderen Hunden ist ganz wichtig für einen sozial verträglichen Hund und der Austausch unter Hundebesitzern ist auch super, um sich mal Ratschläge und Meinungen von anderen zu holen.
Hund und Kinder: Eine ganz besondere Beziehung
Vereinbart in der Familie und gerade mit euren Kindern feste Regeln, die für den Hund gelten sollen. Zum Beispiel gibt niemand dem Hund Essen am Tisch und wenn der Hund sich zurückzieht, dann lassen ihn alle in Ruhe.
Je besser ihr das vorab alles besprecht, desto einfacher lässt es sich dann umsetzen.
Unsere Kinder haben zu unserem Hund mittlerweile eine ganz besondere Beziehung und es ist schön zu beobachten, wie gut den Kindern der Hund tut.
Wenn die Kinder am Abend dann ins Bett gehen und den Hund kuscheln und sagen wie lieb sie sie haben, wie sehr sie sich nach der Schule freuen, wenn sie sie wiedersehen, dann vergisst man den nassen Fleck auf dem Teppich und den angeknabberten Schuh aus der Welpenzeit doch wieder ganz schnell.
Für uns war es die richtige Entscheidung uns die kleine Leyla in unsere Familie zu holen, wir können sie uns schon gar nicht mehr wegdenken und sind alle schwer verliebt in sie.
Falls ihr also auch vor dieser Entscheidung steht, hoffe ich euch mit diesem Beitrag etwas weitergeholfen zu haben.
Lasst mich gerne wissen, falls ihr noch Fragen habt und erzählt doch gerne auch, wenn ihr schon einen Hund habt, was so eure Erfahrungen sind. Was für einen Hund habt ihr denn?
Die Tage sind gerade wunderbar warm und bei uns im Garten wurden die ersten Erdbeeren reif. Die Kinder naschen immer wieder davon und pflücken täglich neue Erdbeeren. Allerdings sind es schon so viele, dass sie dringend weiterverarbeitet werden müssen. Ich liebe es ja Kuchen zu backen, allerdings möchte ich bei den momentanen Temperaturen nicht noch den Backofen anwerfen. Man schwitzt ja schon so genug, oder? 😉 Also werden die Erdbeeren nun zu einem Kuchen verarbeitet, der ganz ohne Backen auskommt. Und fix geht er auch noch. Eine perfekte Kombination für heiße Sommertage, an denen man den Sommer auch auf dem Teller so richtig genießen möchte
Erdbeerkuchen ohne Backen: Die Zutaten
Für den Erdbeerkuchen ohne Backen benötigt ihr als Basis für den Boden Butterkekse und Butter.
Ich habe 200g Butterkekse in einer Tüte zerbröselt und sie mit 100g flüssiger Butter vermengt. Daraus habe ich dann in einer gefetteten Springform (Durchmesser 24cm) den Boden gezaubert. Obwohl das mit zaubern nicht viel zu tun hat, denn diesen Kuchen kann wirklich jeder nachmachen.
Der Boden wird gut festgedrückt und verweilt dann eine Weile im Kühlschrank bis die Creme fertig ist.
Für die Creme mischt ihr 500g Speisequark und 175g Frischkäse ( Doppelrahmstufe) in einer Schüssel mit 2 Päckchen Vanillezucker und einem halben Tütchen Gelantinepulver. Ich habe nur zwei Päckchen Vanillezucker benutzt und keinen weiteren Zucker, probiert einfach mal aus, ob euch das süß genug ist, oder ob ihr lieber noch etwas nachsüßen wollt.
Die fertige Creme wird dann auf dem Boden verteilt und glatt gestrichen. Danach kommt alles wieder in den Kühlschrank und ihr wascht die Erdbeeren und schneidet sie zurecht.
Die Erdbeeren werden dann auf der Creme verteilt und abschließend noch mit etwas flüssiger Schokolade dekoriert. Dafür habe ich ein Stück Backpapier als kleine Tüte zusammengerollt und darin die Schokolade dann auf den Erdbeeren verteilt.
Der Erdbeerkuchen bleibt dann noch für eine gute Stunde im Kühlschrank. So kann die Creme schön fest werden.
Und danach müsst ihr unbedingt ein Stück probieren! Ich finde den Kuchen herrlich frisch und nicht so schwer, wunderbar für einen sommerlichen Nachmittag im Garten! Ich hoffe, wir bekommen noch viele sommerliche Tage und können die Wärme noch ganz lange und ausgiebig genießen. Ich mag den Sommer ja sehr und freue mich über die Wärme.
Und wer von euch noch mehr Lust auf Kuchen hat, findet hier ein weiteres sommerliches Kuchenrezept ! Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Nachbacken.
Kreativ bauen und ganz nebenbei spielerisch Solarenergie entdecken. Klang für mich und meine kleine Tochter nach einer perfekten Kombination und so zog vor einiger Zeit der PROFI Solar Power Baukasten von fischertechnikbei uns ein.
Gerade meine jüngste kann sich stundenlang mit Bausteinen beschäftigten, sie taucht dabei in ihre ganz eigenen Welt ein und erschafft so viele kreative Bauten. So kam der Baukasten von fischertechnik wie gerufen und wir stürzten uns direkt ins Bauabenteuer.
Zunächst packten wir alle Tütchen mit Steinen aus und versuchten uns einen Überblick zu verschaffen. Mit dem PROFI Solar Power Baukasten hat man nämlich viele Möglichkeiten und kann vier verschiedene Modelle bauen:
Einen Solarhubschrauber
Ein Solarflugzeug
Ein Solarwindrad
Ein Solarkarussell
Wir haben uns für den Solarhubschrauber entschieden und begannen diesen so Schritt für Schritt nach Anleitung zu bauen.
Mit fischertechnik einen Solarhubschrauber bauen
Der Baukasten ist für Kinder ab 8 Jahren geeignet hat neben den Bauutensilien auch ein Solarpanel dabei, das beim Hubschrauber dafür sorgt, dass sich bei Sonnenlicht die Rotorblätter selbstständig drehen. Es ist also alles dabei, damit sich alle kleinen Tüftler so richtig austoben können und am Ende eine tolles Ergebnis bekommen.
Der Bau macht viel Spaß, allerdings brauchen jüngere Kinder doch noch etwas die Unterstützung der Eltern dabei.
Das Bauprinzip ist recht einfach erklärt: Fast alle Teile lassen sich ineinander schieben, dennoch wird hin und wieder etwas mehr Kraft oder Fingerspitzengefühl benötigt.
Folgt man der Anleitung und hat vorab alle Teile gut sortiert, schafft man den Aufbau des Solarhubschraubers doch recht schnell.
Passend zum Hubschrauber gibt es natürlich auch einen Piloten, der schnell zusammengebaut ist, um im Hubschrauber Platz zu nehmen.
Das Solarpanel wird ganz zum Schluss aufgesetzt und entsprechend an der Unterseite des Hubschraubers angeschlossen.
Und dann benötigt man entweder Sonnenlicht, oder aber eine Halogenlampe mit 50 W, damit sich die Rotorblätter beginnen zu drehen. Energiesparlampe oder Leuchtstoffröhren funktionieren leider nicht.
Damit keine Missverständnisse entstehen: Der Solarhubschrauber von fischertechnik kann NICHT selbstständig fliegen. Der Anspruch dieses Baukastens ist es eher zu zeigen wie Solarenergie erzeugt wird und wie sie übertragen wird.
Und letzten Endes macht es sowieso viel mehr Spaß den Hubschrauber mit den eigenen Händen fliegen zu lassen 😉 .
Falls der eine oder andere von euch noch auf der Suche nach einem tollen Ostergeschenk ist, dann kann ich euch den PROFI Solar Power Baukasten von fischertechnik wirklich empfehlen.
Mein Fazit: Ein wirklich toller Baukasten, der bestimmt viele Kinderherzen höher schlagen lässt.
Ich habe mich heute mal hingesetzt und ein Osterkörbchen aus Eisstielen gebastelt. Schließlich kommt bald der Osterhase und der will ja zu Ostern irgendwo seine Süßigkeiten und Eier ablegen. Diese einfach DIY Idee zu Ostern kann ganz schnell umgesetzt werden und benötigt nur ganz wenige Materialien. Wie der Titel schon verrät, besteht das Osterkörbchen, oder Osternest, aus Eisstielen. Ich habe davon mal eine ziemlich große Packung gekauft, zum Eis selber machen und habe nun noch ganz viele zum Basteln übrig.
Was ich euch beim Basteln vom Osterkörbchen dringend raten möchte, ist, dass ihr unbedingt mit Heißkleber arbeiten solltet. Das vereinfacht das zusammenkleben der einzelnen Teile enorm und es hält deutlich besser, als wenn ihr “normalen” Kleber benutzt.
Außerdem könnt ihr mit den Klebepunkten auch etwas Zwischenraum ausgleichen, falls eure Eisstiele nicht immer perfekt zugeschnitten sind.
Für ein Osterkörbchen aus Eisstielen benötigt ihr folgende Materialien:
23 Eisstiele ( Standardgröße)
Heißkleberpistole / Klebestift ( wobei ich unbedingt den Heißkleber empfehlen möchte )
Schere
Ostergras
Füllung des Osterkörbchens ( kleine Schokoladeneier, bunte Eier usw. )
Zunächst legt ihr euch die Materialien zurecht und beginnt damit 8 Eisstiele ungefähr in der Mitte durchzuschneiden.
Pro Zaunteil benötigt ihr nämlich neben zwei normal großen Eisstielen auch vier halbe Eisstiele.
Wenn ihr die kleinen Zaunteile fertig geschnitten habt, dann legt ihr zwei lange Eisstiele im Abstand von ca. 2 cm untereinander und klebt die vier halben Zaunteile auf beiden Stielen fest.
Lasst dabei immer ungefähr den gleichen Abstand, dann sieht das fertige Osterkörbchen am Ende etwas harmonischer aus. die einzelnen Zaunteile könnt ihr in der Höhe auch immer wieder etwas versetzen, wenn ihr mögt.
So bastelt ihr dann insgesamt 4 Zaunteile, die ihr am besten mit Heißkleber fixiert.
Das untere Gitter für das Osterkörbchen besteht aus 7 oder 8 Eisstielen, je nachdem wie ihr sie anordnet. Ich habe mich für 7 Eisstiele entschieden und sie entsprechend erst zur Probe übereinander gelegt und sie dann festgeklebt.
Wenn ihr mit allen Zaunteilen und dem unteren Gitter fertig seid, verklebt ihr zunächst die einzelnen Zaunteile mit Heißklebepunkten miteinander, stellt sie dann auf das Gitter und klebt sie danach am Gitter fest.
Wenn ihr eine Heißklebepistole zur Hand habt, dann habt ihr das Körbchen in 15 Minuten fertig und müsst es anschließend nur noch entsprechend befüllen.
Ich habe es ganz traditionell mit Ostergras und kleinen Schokoladeneiern, sowie gefärbten Eier gefüllt.
Aber natürlich seid ihr da ganz frei und könnt jedes Osterkörbchen ganz nach eurem Geschmack befüllen.
Vielleicht hat der eine oder ander von euch ja Spaß dabei auch ein Osterkörbchen aus Eisstielen zu basteln!
Ich wünsche euch nun tolle und entspannte Osterfeiertage und einen fleißigen Osterhasen, erzählt mir gerne wie ihr Ostern feiert 🙂
Alles Liebe
Eure Anita
Wer mag, kann gerne diesen Pin für Pinterest nutzen:
Ganz bald haben wir schon wieder Valentinstag. Unglaublich, oder? Gefühlt habe ich gerade erst gestern die Weihnachtsgans in den Ofen geschoben. Aber wenn man Kinder hat, dann rast die Zeit sowieso unaufhaltsam an einem vorbei.
Somit kommt auch der diesjährige Valentinstag so plötzlich, dass man vielleicht gar keine Zeit mehr findet, um eine Valentinstags Karte selbst zu basteln, oder ausgefallenen Dinge für den Tag der Liebe vorzubereiten. Abgesehen davon, dass ich glaube, dass man nicht nur am Valentinstag einander zeigen darf, wie gern man sich hat, glaube ich trotzdem, dass es an diesem Tag schon eine besondere Kleinigkeit geben darf. Ob das nun ein liebevoll zubereitetes Frühstück ist, eine Schachtel der Lieblingspralinen oder eine besondere Valentinstags Karte, muss jeder für sich entscheiden.
Dass aber jeder in nur wenigen Minuten eine tolle 3D-Valentinskarte selber basteln kann, das möchte ich euch heute zeigen.
Dafür braucht ihr nur wenige Materialien, die ihr bestimmt Zuhause habt.
Ihr benötigt: Pappe bzw. eine fertige Klappkarte in der Farbe eurer Wahl, Transparentpapier, eine Schere, einen Klebestift oder Klebepunkte und 5 Minuten Zeit 😉
Den 3D-Effekt kann man recht einfach erzielen, indem man das Motiv in mehreren Lagen übereinander legt und mit einem Klebepunkt mittig fixiert. Aber dazu gleich mehr.
Zunächst benötigt ihr ein Motiv, in diesem Fall handelt es sich passend zum Valentinstag um ein Herz.
Dafür schneidet ihr aus dem Transparentpapier 4 Herzen aus. Am besten ihr benutzt eine Vorlage, wenn euch das freie zeichnen nicht so gut liegt.
Faltet das Transparentpapier zuvor mehrfach, so müsst ihr nur einmal schneiden und erhaltet genau gleich große Herzen.
Dann beginnt ihr die einzelnen Herzen übereinander auf der Karte zu fixieren. Ich habe dafür Klebepunkte benutzt, ein Klebestift tut es allerdings auch. Als Alternative könnt ihr die Herzen auch mit einem Stich festnähen 😉 . Ihr müsst dabei drauf achten, dass ihr die Herzen genau mittig fixiert.
Das ist deshalb so wichtig, weil ihr, um den 3D-Effekt zu erzielen, die Herzen mittig falten müsst. Das heißt, dass ihr die Herzen zur Mitte hin hochklappen müsst.
Und damit habe ich den kleinen Trick auch schon verraten. 😉
Durch das Falten der einzelnen Herzen entsteht der 3D- Effekt und lässt das Herz ganz besonders wirken.
Eurer Kreativität sind beim weiteren gestalten der Karte keine Grenzen gesetzt. Ob ihr sie bemalt, etwas zeichnet oder sie beklebt bleibt euch und eurer Fantasie überlassen.
Aber diese 3D-Valentinstags Karte habt ihr in kurzer Zeit gebastelt und müsst sie nun nur noch mit den passenden Worten füllen!
Ich wünsche euch viel Spaß dabei und freue mich auf euer Feedback! Ich wünsche euch einen schönen Valentinstag!
Im letzten Jahr habe ich mit den Kindern eine Eisschatzsuche im Garten veranstaltet und gerne möchte ich nun die Idee und Umsetzung mit euch teilen. Ich hoffe, es gefällt euch und macht euch und euren Kindern genau so viel Spaß wie uns! 🙂
Die Idee geht ganz einfach und schnell und gerade jetzt im Winter kann man die Eisschatzsuche ganz wunderbar umsetzen. Auch im Sommer macht so eine Schatzsuche Spaß, allerdings müssen die Schätze da recht schnell gefunden werden, damit sie nicht wegschmilzen 😉 .
Alles was ihr für die Eisschatzsuche braucht, sind Luftballons, Wasser und kleine Schätze, die ihr verstecken wollt. (Optional noch etwas Lebensmittelfarbe und Glitzer).
Wir haben uns für kleine Edelsteine und Murmeln als Schätze entschieden, denkbar sind aber zum Beispiel auch kleine Figuren oder Gummitierchen.
Und was natürlich auf gar keinen Fall fehlen darf, ist eine gehörige Portion Glitzer. Man kann das Wasser vorher auch bunt einfärben, dann sind die eingefrorenen Schätze nicht sofort zu erkennen.
Eis Schatzsuche leicht gemacht
Ihr beginnt zunächst mit dem Färben des Wassers (wenn ihr mögt) und streut anschließend etwas Glitzer hinein.
Dann steckt ihr in jeden Ballon einen Schatz und füllt den Ballon mit etwas Wasser auf, je nach Größe des Ballons.
Der Ballon bekommt danach einen ordentlichen Knoten und landet im Gefrierfach und bei Minusgraden auf dem Balkon oder im Garten.
So handhabt ihr das mit allen Ballons und habt nach ein paar Stunden eure eingefrorenen Schätze, mit denen ihr die Eisschatzsuche starten könnt. Die Ballons schneidet ihr anschließend ein und könnt sie dann ganz leicht vom Eis abziehen.
Wir haben die Eisschatzsuche noch etwas schwieriger gemacht und die sie im Dunkeln veranstaltet, jedes Kind wurde dafür mit einer Taschenlampe ausgestattet.
Und schon konnte das Vergnügen losgehen. Wenn ihr noch mehr Lust auf Eis habt, dann schaut euch gerne mal meine Eisspielbahn für den Balkon und/ oder Garten an! Die kam letztes Jahr auch ziemlich gut an und wurde lange bespielt.
Vielleicht habt ihr ja auch Lust auf eine Eisschatzsuche im Garten oder in eurer Straße? Ich wünsche euch auf jeden Fall ganz viel Spaß beim Nachmachen!
Alles Liebe
Eure Anita
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